JHV für das Geschäftsjahr 2003

Jahreshauptversammlung am 16.01.2004 für das Geschäftsjahr 2003

Zweites Jugendfeuerwehrtreffen der beiden Jugendfeuerwehren Fauerbach und Mariazell in Fauerbach.


Datum:6. Januar 2004
Beginn:20:00 Uhr
Ort:Gasthaus „Zur Krone” in Fauerbach v.d.H.

Tagesordnung:
-Begrüßung
-Totenehrung
-Verlesen und genehmigen der Tagesordnung
-Verlesen der Niederschrift der Jahreshauptversammlung 17.01.2003

Berichte
-Jahresbericht des Vorsitzenden
-Jahresbericht des Wehrführers
-Jahresbericht des Jugendfeuerwehrwartes
-Jahresbericht Betreuer der Minigruppe
-Jahresbericht der Gruppenführerin der Feuerfunken
-Jahresbericht des Vorsitzenden des Musikzuges
-Kassenbericht des Rechners
-Bericht der Kassenprüfer

Entlastung von Rechner und Vorstand
Gäste haben das Wort

Wahlen
-Gruppenführer/in der Gruppe 3
-Jugendfeuerwehrwart/in
-Beisitzer/in Alters- und Ehrenabteilung
-1 Kassenprüfer/in für das Geschäftsjahr 2004

Ehrungen
Beförderung
Anträge
Verschiedenes

Bericht des Vorsitzenden Gunthard Schneider

Jahresbericht des Vorsitzenden für das Jahr 2003


Unser Mitgliederstand betrug zum Jahresende inklusive Jugendfeuerwehr und Tanzgruppen 291 Mitglieder.

Diese Gliedern sich in:

33Einsatzabteilung (30 Männer und 3 Frauen)
25Jugendfeuerwehr (15 Jungen und 10 Mädchen)
19Minigruppe
103Altersabteilung
90Unterstützende und Fördernde
8Ehrenmitglieder
32Feuerfunken

Im vergangenen Geschäftsjahr hatten wir:
5Trauerfälle
demgegenüber konnte man
2Neuzugänge
verzeichnen.

Der Vorstand traf sich im vergangenem Geschäftsjahr zu 10 Vorstandssitzungen.

Außerdem wurden vom Vorstand
150te Geburtstag
560te Geburtstage
470te Geburtstage
280te Geburtstag
und eine Goldene Hochzeit besucht, wobei man die Glückwünsche der Feuerwehr überbrachte.
Auch die Jahreshauptversammlungen der Ortsvereine und der Nachbarwehren aus Münster und Wiesental sowie des Musikzuges Philippseck wurden besucht.

Waldfest:
Am 19. Juni, fand wie in jedem Jahr, das Waldfest am Kinder Spielplatz statt. Die Jugendfeuerwehr hatte allerlei Wasserspiele für die Kinder vorbereitet und auch die mittlere und kleine Garde der Feuerfunken begeisterte das Publikum mit ihrem Können. Außer den Spezialitäten von Herwig waren auch die Feuerfunken wieder mit ihrer Kuchentheke vertreten. Um die Mittagszeit gab der Musikzug Philippseck ein kleines Ständchen. Gunthard Schneider bedankt sich bei allen Helfern und dem Musikzug Philippseck.

1. Jugendfeuerwehrtreffen in Fauerbach:
Vom 31. Juli bis 3. August 2003 fand das zweite Jugendfeuerwehrtreffen der beiden Jugendfeuerwehren Fauerbach und Mariazell in Fauerbach statt. Nach dem ersten Treffen das im Jahr zuvor stattfand, festigte dieses Treffen die Freundschaft zwischen den beiden Jugendfeuerwehren weiter. Umso mehr ist es zu begrüßen das einige Jugendfeuerwehrmitglieder ihren Urlaub in Mariazell verbrachten. Zu den einzelnen Ereignissen wird unser Jugendwart Daniel Mott in seinem Bericht noch einiges erzählen.

Tag der Feuerwehr:
Am 28. September fand der Tag der Feuerwehr statt. Da am selben Tag auch die Bürgermeisterwahl stattfand und es fast den ganzen Tag regnete, fehlten uns doch einige Besucher. Dies merkten auch die Feuerfunken die nicht so viele Waffeln wie im letzten Jahr verkaufen konnten. In weiser Voraussicht hatten wir jedoch ein Zelt aufgebaut, sodass der Musikzug Holzheim im trockenen spielen konnte.


Kirmes:
Am 29. November veranstaltete die Feuerwehr zum fünften Male die Fauerbacher Kirmes. Zur Unterhaltung spielte wie im letzten Jahr die Musikkapelle „The Nightbirds„, erfreulich ist es, dass sich die Besucherzahlen stabilisiert haben, so das die Mittlere Garde gegen 21:30 Uhr als Premiere den Showtanz mit dem Titel „Starlight Express“ vor einem großen Publikum vorführen konnte. Jenny, die diese Show mit der Gruppe einstudiert hat, hat hier einiges geleistet. Der ganze Saal war hin und hergerissen bei dieser Uraufführung. Jenny, ich wünsche Dir, deinen Helfern und deinen Mädels auch im kommenden Jahr viel Erfolg und das wir im nächsten Jahr vielleicht wieder so eine tolle Vorführung sehen werden.

Nikolaustag:
Am 07. Dezember fand die Nikolausfeier für unsere Kinder im Kath. Gemeindehaus statt. Bevor der Nikolaus seine Geschenke verteilte, sangen die Kinder mit ihren Eltern verschiedene Weihnachtslieder. Für die Kinder wurde wieder ein Stück im Kasperle – Theater aufgeführt. Im Anschluss daran kam der Nikolaus, um seine Geschenke an die Kinder zu verteilen

HHier meinen herzlichen Dank an alle Helfer, an die Mitwirkenden beim Kasperltheater und an die Thekenmannschaft, die für die Getränke und die Kuchentheke zuständig war. Nicht zu vergessen ist unser Nikolaus, der bei den Kindern inzwischen keine Angstfigur mehr darstellt

Winterwanderung:
Die Winterwanderung führte uns in diesem Jahr wieder einmal nach Bodenrod. Bevor wir uns auf den Weg machten, gab es ab 9:00 Uhr für alle erst ein deftiges Frühstück im Schulungsraum der Feuerwehr. Gegen 10:00 Uhr, machten wir uns dann mit ca. 35 Erwachsenen und 16 Kinder auf den Weg. Über Münster und der Ochsenwiese, hier wurde ein kleiner Zwischenstopp eingelegt, ging es weiter nach Bodenrod. In dem Lokal „Zum Hans“ (ehemaliger Felsenkeller) waren schon die Plätze reserviert. Leider war das Essen eine Enttäuschung, denn trotz Vorbestellung bekam ein Teil unserer Gruppe kein Essen mehr. Daraufhin brachen wir auch gleich nach dem Mittagessen wieder zum Heimweg nach Fauerbach auf. In Fauerbach begaben wir uns noch einmal in den Schulungsraum und bestellten bei der Metzgerei Philipps warmen Leberkäse, sodass am Ende doch noch alle satt wurden.

Zum Ende meiner Ausführungen, bei denen ich hoffentlich alles wichtige erwähnt habe, möchte ich mich bei all denen Bedanken, die der Feuerwehr Fauerbach in irgendeiner Weise geholfen oder sie unterstützt haben. Für die gute Zusammenarbeit möchte ich mich bedanken, bei der Stadtverwaltung Butzbach, hier stellvertretend für alle, bei Herrn Bgm. Veith und Herrn Otto Brand, beide sorgten dafür, dass in unserem Schulungsraum noch vor Weihnachten die neuen Fenster eingesetzt wurden und bei unserem Wehrführer Peter Loreth seinem Stellvertreter Herwig Seipel sowie dem gesamten Feuerwehrvorstand.

Einen ganz besonderer Dank, geht an die beiden Jugendwarte Daniel Mott und Daniel Schneider. Beide haben in der Jugendfeuerwehr etwas ganz besonderes geleistet und spornen die Jugendlichen immer wieder aufs neue an. Hier gilt es zu erwähnen, das sich die Jugendarbeit innerhalb der Feuerwehr wirklich gelohnt und auch bezahlt gemacht hat. Denn ohne die neu gegründete Minigruppe vor 3 Jahren und das große Engagement von Rolf und Steffi Anschicks die diese Gruppe betreuen, könnten wir heute nicht auf 25 Kinder in der Jugendfeuerwehr blicken, die als Garant dafür stehen, dass wir auch in Zukunft eine Freiwillige Feuerwehr in Fauerbach haben werden. Dafür möchte ich allen Mitgliedern, Gönnern und Spendern danken, denn ohne diese Spenden, könnten wir eine derartige Jugendarbeit nicht finanzieren.

Für das Engagement in und für die Feuerwehr möchte ich mich bei allen Vorstandsmitgliedern und deren Familien, bei den Mitgliedern der Einsatzabteilung, den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr und den Mitgliedern der Tanzgarde bedanken. Unserem Wehrführer Peter Loreth und seinem Stellvertreter Herwig Seipel, den Übungsleiterrinnen der Tanzgarde Manuela Schneider, Nicole Dilges, Jenny Werner und Tanja Becker, den beiden Jugendwarten Daniel Mott und Daniel Schneider, den Betreuern der Minigruppe Rolf und Steffi Anschicks, sowie unserem neuen Kassierer Helmut Schubert danke ich für die vertauensvolle Zusammenarbeit mit der Hoffnung das dies auch im neuen Jahr so sein wird und wünsche Ihnen allen und Ihren Familien ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2004.

Allen Jugendbetreuerinnen und Betreuern sowie den vielen Helfern wünsche ich für das Jahr 2004 viel Erfolg, Gesundheit und eine glückliche Hand mit ihren Kindern und Jugendlichen.

Zum Schluss meines Berichtes wünsche ich allen Anwesenden und auch deren Familien ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2004.

DANKE
Gunthard Schneider
Vorsitzender

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Bericht des Wehrführers Peter Loreth.

Am Jahresende hatte die Einsatzabteilung 3 weibliche und 30 männliche Mitglieder, was zusammen einen Stand von 33 ergibt.
Wegen den immer weniger werdenden Einsatzkräften wurde die Gruppe 1 und 2 zusammengelegt.
Es wurden 12 Gruppenübungen, 5 Gemeinschaftsübungen und 6 Unterrichte abgehalten.
Im Frühjahr und im Herbst wurde je eine Alarmübung durchgeführt.
Aus Unterricht entstanden 123 Stunden und aus Übung 240 Stunden was eine Gesamtstundenzahl von 363 ergibt.
Die Waldbrandverhütungsfahrten wurden laut Plan durchgeführt. Daraus ergab sich eine Gesamtzeit von 34 Stunden.
Zusammen mit der Feuerwehr Münster führten wir eine Alarmübung am Kreisjugendheim Hubertus durch.
Die Wehrführerausschusssitzungen wurden regelmäßig besucht.

An den Generalversammlungen unserer Nachbargemeinden Münster und Wiesental nahm jeweils eine Abordnung teil.
Die gemeinsame Jahreshauptversammlung aller Butzbacher Feuerwehren wurde von der Einsatzabteilung besucht.

Im September richteten wir eine Großübung aus Anlass des Grillfestes vom Musikzug aus. Übungsobjekt war das Wochenendhaus am Scholmet. Das Wasser musste vom Gerätehaus über eine lange Wegstrecke bis zum Einsatzort gefördert werden. Hier möchte ich mich bei den teilnehmenden Wehren aus Hoch Weisel, Langenhain, Münster und Wiesental Bedanken.

Lehrgänge: Sebastian Schneider Grundlehrgang.

Unsere Feuerwehrkameradin Manuela Schneider hat im vergangenen Jahr wieder an Kindergärten und Grundschulen ihre Brandschutzerziehung den Kindern vermittelt.

Das Jahr 2003 begann fast so wie das alte Jahr geendet hatte. Am 02.01. hatten wir den ersten Einsatz. Mittags um 12.30 Uhr wurden wir wegen Hochwasser Alarmiert. Am 02. Januar Hochwasser dachten alle. Aber nach tagelangem Regen konnte der Boden das Wasser nicht mehr aufnehmen, so das an mehreren Stellen im Ort Überschwemmungen auftraten. Im Ahornweg 3 bei Familie Juhnke wurde der Keller überflutet. Der Rechen am Bach beim Gerätehaus war voller Unrat und daher lief der Bach über. Zwischen See und Fritz Bergner war ebenfalls der Grasfang zu, so das der Graben überlief und die Münsterer Straße überschwemmte. Und zu guter Letzt setzt sich der Rechen im Straßengraben an Ecke Ostheimer Weidbrunnen Strasse zu, sodass die Strasse überschwemmt und dann Keller von Schreinerei Koch voll Wasser läuft. Mit Hilfe der Nieder Weiseler Feuerwehr wurde auch dieses Problem gelöst. Als wir um 16.30 Uhr Einsatzende haben sind alle froh das dieser Hochwassereinsatz gut überstanden ist.

Am Sonntag den 19.01. um 19.15 Uhr war der einzige Fehlalarm.
Am 13.03. war ein Kleinbrand am Wäldchen.
Am 14.04. ist ein Flächenbrand am Gerhardsköppel zu Löschen.
Am 08.07 ist es wieder ein Flächenbrand in der nähe des Wiesentaler Spielplatzes.
Am 20.08. wurden wir zu einem Flächenbrand ins Neubaugebiet Döngesgärten gerufen.

Zum Jahresabschluss am 16.10. hieß es bei der Alarmierung Waldbrand zwischen Hubertus und Bodenrod. Mit vereinten Kräften konnte nach gut zwei Stunden der Leitstelle Feuer aus gemeldet werden. Die Zusammenarbeit der Feuerwehren aus Butzbach, Münster und Fauerbach war ganz hervorragend.
Weiterhin haben wir wie in jedem Jahr die Absperrmaßnahmen beim Martinsumzug des Kindergartens und beim Volkstrauertag übernommen. Zum Schluss meiner Ausführungen möchte ich mich bei allen noch mal recht herzlich für die Unterstützung der Einsatzabteilung bedanken. Mein besonderer Dank gilt an die Stadtverwaltung mit Herrn Bürgermeister Veith, Herrn Brand, dem StBl. Dieter Winter. Dem Feuerwehrverein mit Gunthard Schneider an der Spitze und dem Ortbeirat für die zu Verfügung gestellten Mittel und die gute Zusammenarbeit. Weiterhin möchte ich mich bei meinem Stellvertreter Herwig Seipel und den Jugendfeuerwehrwarten Daniel Mott, Daniel Schneider und Joachim Jurascheck für die geleistete Arbeit bei der Jugendfeuerwehr Bedanken. Ebenso bedanke ich mich bei Ralf Werner, Joachim Gutwirth und Gregor te Sligte, dem wir von hier die besten Genesungswünsche Übermitteln, die als Gerätewarte hervorragendes geleistet hat. Mein besonderer Dank gilt Rolf und Steffi Anschicks, deren Arbeit mit den Bambinis sich immer mehr auszahlt. Durch ihre gute Jugendarbeit hat sich die Mitgliederzahl der Jugendfeuerwehr auf 25 Personen erhöht. Ich wüsche euch und euren Familien ein frohes und gesundes Jahr 2004.
Peter Loreth Wehrführer

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Bericht des Jugendwartes Daniel Mott

Bis zum 31.12.2003 konnten wir uns über insgesamt 25 aktive Jugendliche freuen.
Diese setzten sich aus 10 Mädchen und 15 Jungs zusammen. Das ist wieder eine Steigerung gegenüber letzten Jahr von 8 Jugendlichen. Da die meisten wieder aus der Gruppe von Rolf und Steffi Anschicks kamen, sieht man wieder, dass die Minigruppe eine sehr gute und sinnvolle Einrichtung ist.

Da wir mittlerweile so viele sind, haben wir die Jugendfeuerwehr in 2 Gruppen aufgeteilt. Die Gruppe 1 kommt Freitags ab 18.00 Uhr und die Gruppe 2 Dienstag ab 18.00 Uhr zu den Übungsstunden.

An die Einsatzabteilung können wir dieses Jahr keine(n) übergeben.

Wie auch letztes Jahr wurden in der zweiten Woche im Januar die Weihnachtsbäume von der Jugendfeuerwehr eingesammelt. Mein Dank gilt da wieder Andreas Lichtenthäler und Ralf Werner, die wieder als Fahrer für uns tätig waren und Manuela Schneider für die Bereitstellung warmer Getränke während des einsammeln.

Auch in diesem Jahr führten wir wieder eine Übung in Theorie und Praxis mit Handfunkgeräten durch. Mein Dank geht hier an den Gunthard, der die Geräte dazu bereitgestellt hat.

Vom 7.-8. Juni unternahmen wir zusammen mit der Jugendfeuerwehr aus Münster eine bis dato einmalige „24-Stunden-Übung“.
Der „Dienst“ begann für beide Jugendfeuerwehren am Samstag, jede in seinem Ort am Gerätehaus. Für den Verlauf der 24 Stunden war ein Dienstplan mit Unterrichten, Übungen und Vorführungen geplant. Dazu kamen noch die „Einsätze“, die zu bewältigen waren. Wo Jugendlichen nicht wussten, wann es losging und was auf sie zu kam.

Die Übung begann um 09.00 Uhr, wo erst mal eine kleine Zeltstadt errichtet wurde. Ab Dienstbeginn musste jeder Zeit mit einem Einsatz gerechnet werden. Von 10.00-12.00 Uhr war erst mal Unterricht angesagt.

Um 11.00 Uhr wurden beide Jugendfeuerwehren zum ersten Einsatz alarmiert. Im Jugendgästehaus „Hubertus“ war die Brandmeldeanlage angelaufen. Wenige Minuten später waren beide Jugendfeuerwehren vor Ort. Es stellte sich jedoch heraus, dass es nur ein Fehlalarm war. Daraufhin erklärte der Hausmeister Bernd Jung allen die Brandmeldeanlage. Danach gab es erst mal Mittagessen am Gerätehaus Münster.

Nach dem Mittagessen um 13.00 Uhr gab es eine Vorführung mit Übungsschaum, wo ein kleines Feuer gelöscht werden musste. Die nächste Alarmierung erfolgte um 16.00 Uhr. Es wurde ein Brand bei der Firma Werner in Fauerbach angenommen, bei dem auch mehrere Personen vermisst wurden. Als der Brand gelöscht und alle Personen gerettet waren, ließ man sich im Gerätehaus in Fauerbach Herwigs gute Gulaschsuppe schmecken.

Im Anschluss durfte man in Fauerbach die Freiwillige Feuerwehr aus Butzbach mit dem Rüstwagen begrüßen. Die Butzbacher Kameraden zeigten den Jugendfeuerwehren wie man mit dem hydraulischen Rettungsgerät (Schere u. Spreizer) eingeklemmte Personen aus einem Unfallwagen retten kann. Dabei durften die Jugendlichen selbst mal Hand anlegen.

Um 22.00 Uhr ging man in die wohlverdiente Nachtruhe, die aber nicht lang anhielt.
Eine Stunde später musste man zu einem Verkehrsunfall ausrücken. 2 Pkws waren zusammengestoßen. 3 verletzte Personen waren zu bergen, die aber an Ort und Stelle „verarztet“ wurden.

Zum letzten Einsatz, einer Personensuche, wurden die Jugendfeuerwehren am frühen Sonntagmorgen, um 05.30 Uhr gerufen. Angenommen wurde, dass sich eine Person mit ihrem Pkw festgefahren hatte und sich im Wald verirrt hatte. Die Person war von der Jugendfeuerwehr Münster schnell gefunden. Die Jugendwarte aus Münster und Fauerbach bedanken sich bei allen Helferinnen und Helfern, bei den Butzbacher Kameraden bei der Fa. Müller aus Münster, die das Auto kostenlos zu Verfügung stellte, und sonst bei allen, die bei dem reibungslosen Ablauf und das Gelingen der ganzen 24 Stunden Übung mithalfen.

Am Waldfest und am Kullmond half die Jugendfeuerwehr hinter der Theke mit, zusätzlich hatte die Jugendfeuerwehr einige Wasserspiele für die Kid's aufgebaut.
Im Rahmen der Feierlichkeiten „ 40 Jahre Jugendfeuerwehr Butzbach“ wurden die diesjährigen Stadtmeisterschaften im Schrenzerstadion ausgetragen. In diesem Jahr hatten sich unsere Jugendlichen vorgenommen mindestens unter die ersten fünf zu kommen. Und das schafften sie auch. Man nahm den dritten Platz mit nach Hause, worüber sich alle sehr freuten. Als Belohnung für die Jugendlichen entschloss man sich, den Discoabend der Kernstadtfeuerwehr zu besuchen. Wo man den 3 Platz noch ein bisschen feierte.

Nachdem im vergangenem Jahr wir bei der Mariazeller Jugendfeuerwehr zu Gast waren, fand in diesem Jahr der Gegenbesuch statt. Die Mariazeller Jugendfeuerwehr war vom 31. Juli bis 03. August bei uns gewesen. Nach der offiziellen Begrüßung, bei der wir ein Gastgeschenk überreicht bekamen, eine Kübelspritze mit der Aufschrift „Zweites Jugendfeuerwehrtreffen“,auf der später auch alle unterschrieben hatten, gab es erst mal nach der langen Fahrt Spagetti Bolognese als Mittagessen. Nach der Stärkung begann man auf dem Spielplatz mit dem Zeltaufbau. In kleineren Gruppen ging es anschließend quer durch Fauerbach, um unseren Gästen unser Heimatdorf zu zeigen. Da es an dem Tag sehr heiß war, wurde hinter dem Gerätehaus erst mal eine Wasserschlacht veranstaltet. Jeder, der dabei Stand, war in kürzester Zeit Nass. Diese Einrichtung sollte sich über all die Tage als willkommen Abkühlung zeigen, denn es war an allen Tage sehr heiß gewesen.

Nach dem Abendessen ging man dann zum gemütlichen Teil über, der aber nicht lange anhielt. Denn nach den Strapazen des frühen Aufstehens und der langen Busfahrt war um 23.00 Uhr Ruhe eingekehrt.

Nach dem Frühstück ging es am Freitagmorgen mit dem Bus auf eine Besichtungstour durch das Philippseck und mit anschließender Stadtführung durch die Butzbacher Altstadt. Im Anschluss an die Stadtführung lief man über das Schlossgelände zum Stützpunkt der FFW Butzbach. Feuerwehrkamerad Bernhard Möckel erklärte bei einer kleinen Führung den Gästen den Fahrzeugpark der Feuerwehr Butzbach. Der Höhepunkt war jedoch die Drehleiter. Hier konnten unsere Gäste den schönen Ausblick über Butzbach genießen.

Am Freitag und Samstag fand jeweils nachmittags eine Dorfolympiade statt. Die erste Aufgabe der Olympiade war eine Dorfrally, bei der die Jugendlichen verschiedene Punkte im Dorf anlaufen mussten. Aber auch verschiedene feuerwehrtechnische Aufgaben wie C-Schläuche aufwickeln, Leinenbeutel werfen oder eine Brandbekämpfung durchzuführen mit dem Ziel drei Fallklappen umzuspritzen waren zu absolvieren. Der Spaß sollte in den Spielen auch nicht fehlen. Diesen hatte man dann mit Bierkistenstapeln, einem Wasserbombenspiel, einer Mohrenkopfwurfmaschine oder Büchsenwerfen. Im Anschluss daran mussten auch die beiden Wehrführer, Jugendwarte, stellv. Jugendwarte und Betreuer diese Aufgaben auch bewältigen.

Zum Abendessen gab es Spanferkel und als Beilage verschiedene Salate. Mit Einbruch der Dunkelheit versammelte man sich am Lagerfeuer. Am späten Abend kam Pfarrer Udo Neuse hinzu, der Klein und Groß auf seiner Gitarre mit Liedern zum Mitsingen unterhielt. Bei einer Wanderung am nächsten Morgen ging es bei großer Hitze zu den drei Seen. Die Wanderung führte uns über den zweithöchsten Berg von Fauerbach, dem Kullmond, dann über den Zeltplatz „Nassen Fleck“ zu den drei Seen, wo der Feuerwehrbus mit kühlen Getränken wartete. In Fauerbach wieder angekommen wurde zu Mittag gegessen. Nach einer kleinen Abkühlung wurde der zweite Teil der Olympiade in Angriff genommen.

Am frühen Abend fand das Fußballländerspiel zwischen Fauerbach und Mariazell statt. Die Partie endete mit 4:2 für Fauerbach. Die Siegerehrung der Olympiade vollzog man nach dem Abendessen. Verlierer gab es jedoch nicht, es war jeder ein Gewinner, deshalb wurde jedem eine Urkunde mit Gruppenbild als Andenken überreicht.

Am Sonntag begann der Abbau der Zelte schon recht früh am Morgen. Nach dem Frühstück hieß es dann Abschied nehmen.

Ich möchte mich hier noch einmal recht herzlich bei allen bedanken, die dieses zweite Treffen ermöglicht und die zu dem guten Gelingen beigetragen haben.

Ein paar Wochen nach Mariazell wurde eine kleine Feier als danke schön für alle Helfer, die beim Mariazellbesuch im Einsatz waren durchgeführt. Hier wurde auch noch einmal der 3. Platz bei den Stadtmeisterschaften gewürdigt.

Im September waren wir mit der Gruppe 2 bei der Kernstadtwehr zu Besuch. Wir schauten uns alle Fahrzeuge an, um zu sehen was, für eine unterschiedliche Beladung die Fahrzeuge haben und wofür sie dann eingesetzt werden.

Wir hatten dieses Jahr unsere Jahresabschlussübung auf dem Hubertus abgehalten.

Es wurden zwei Personen vermisst, die sich im Keller aufhielten, als der Strom ausfiel. Außerdem hatte ein Pkw auf dem Waldparkplatz Feuer gefangen. Hier bestand die Gefahr, das sich das Feuer auf den angrenzenden Wald ausbreitet. Eine Gruppe ging in den Keller vor um die vermissten Personen zu suchen. Dabei wurde der Lichtmast im Keller aufgebaut und eine Verletztenstelle neben dem Eingang eingerichtet. Die andere Gruppe begann mit der Brandbekämpfung. Man setzte das Standrohr am nächsten Unterflurhydranten. Über lange Wegstrecke quer über den Hof wurde der Pkw-Brand und der angehende Waldbrand recht schnell unter Kontrolle gebracht.

Hier möchten wir uns bei dem Hausmeister Bernd Jung noch einmal bedanken, da wir nun zum zweiten mal in diesem Jahr eine Übung auf dem Hubertus abhalten durften.

Ein Unterricht über Unfallverhütung hielt unser Sicherheitsbeauftragte der Stadt Butzbach Hans-Joachim Lembke bei uns ab. Er hatte uns in eineinhalb Stunden das wichtigste erklärt worauf zu achten ist bei Übungen und wie man sich dabei verhalten soll. Da gilt mein Dank an ihn.

Auf dem Marktplatz am 04.12.2003 beim Öffnen des Kalendertürchens war die Jugendfeuerwehr mit einen Getränkestand vertreten. Da möchte ich mich bei Peter Loreth bedanken, der als Betreuer mitgefahren ist.

Am 06 Dezember hatten wir unsere Weihnachtsfeier in der Schule. Dieses Jahr hatten die Jugendlichen sich etwas besonderes ausgedacht. Man hatte die Idee, Pizza selbst zu machen und ins Usa-Wellenbad zu fahren. Gesagt getan. Am Abend ließ man sich die selbst gemachte Pizza schmecken. Der Abend klang bei einem gemütlichen Beisammensein und einem Film aus.

Seine Weihnachtsbäume selber schlagen konnte man am 13.12.2003 im Fauerbacher Waldrevier in der Nähe des Jugendgästehaus Hubertus. Die Jugendfeuerwehr sorgte mit warmen Würstchen und Getränken für das leibliche Wohl.

Zusammenfassend für das Jahr 2003 kamen wir auf 351 Stunden. Davon entfielen 140 Stunden auf Feuertechnische Ausbildung und 211 Stunden auf allgemeine Jugendarbeit.

Wir können nun auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr zurückblicken, was uns und den Jugendfeuerwehrmitglieder sehr viel Freude und Spaß gemacht hat. Daher möchte ich mich bei allen bedanken, welche die Jugendfeuerwehr das ganze Jahr unterstützt haben.

Mein Dank geht an die Jugendlichen selbst, die mit soviel Bereitschaft und Freude dabei gewesen waren und hoffentlich noch solange bis zum Übergang in die Einsatzabteilung dabei bleiben werden.

Wir Betreuer sind Stolz eine so engagierte Truppe leiten zu dürfen.
Mein Dank gilt dem Vorstand mit seinem Vorsitzenden Gunthard Schneider und dem Wehrführer Peter Loreth. Bei euch zwei möchte ich mich ganz besonders bedanken, da ihr durch euren persönlichen Einsatz viele Aktivitäten unterstützt habt.

Weiter möchte ich mich bei Herwig Seibel bedanken der als Koch bei all den größeren Aktivitäten für uns tätig war. Bei mein Stv. Daniel Schneider möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Ohne so einen Stellvertreter könnte man so viele Aktivitäten mit so vielen Jugendlichen nicht allein durchführen und unseren anderen Betreuer (Sebastian Schneider, Joachim Juraschek und Johanna Loreth) möchte ich auch mein Dank aussprechen.

Ich bin wirklich Froh das so viele mithelfen, denn allein wäre so was nicht zu bewältigen.

Jugendwart Daniel Mott

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Bericht der Minigruppe von Rolf und Steffi Anschicks

Liebe Feuerwehrkameradinnen und Kameraden,

die Kindergruppe besteht zur Zeit aus 19 Kindern.
In den 38 Gruppenstunden waren durchschnittlich 12 Kinder anwesend.

Die Zeit in den Sommermonaten verbrachten wir im Freien mit spielen, Rad fahren und Feuerwehr technischer Ausbildung wie Fahrzeugkunde und Löschübungen.

In den Wintermonaten verbrachten wir die Zeit mit basteln, malen und Unterricht.

Zu den Höhepunkten im Jahr 2003 gehörten unsere Sommerolympiade sowie der Besuch des Feuerwehrstützpunktes in Butzbach im Oktober. Hier wurde den Kinder die Funktionen der einzelnen Fahrzeuge von den Feuerwehrkameraden aus Butzbach erklärt.

4 Kinder konnten wir an die Jugendfeuerwehr übergeben.

Bedanken möchten ich mich beim Vorstand der Feuerwehr für die Unterstützung sowie wie bei Joachim Juraschek und meiner Frau Steffi ohne diese die Rasselbande oftmals nicht zu bändigen wäre.

Rolf und Steffi Anschicks

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Bericht der Feuerfunken Manuela Schneider

Liebe Feuerwehrkameradinnen und -kameraden,

die Tanzgarde der Freiwilligen Feuerwehr Fauerbach v.d.H. besteht zur Zeit aus insgesamt 32 Mitgliederinnen:
• die GIII mit 6 Mädchen aus Fauerbach bei 6 Abgängen wegen Interessensverlagerung.
• die GII mit 12 Mädchen; dort sind keine Austritte zu vermelden.
• die GI mit 14 Mitgliederinnen aus Fauerbach, Langenhain, Kirch-Göns und Butzbach; keine Abgänge.

Die GIII hatte im letzten Jahr zwei Auftritte. Beim Hoffest der Familie Becker präsentierten sie sich und auch beim Waldfest der FFW waren sie mit ihrem Biene Maja Tanz an der Programmgestaltung beteiligt.

Im Laufe des letzten Jahres zeigte sich die GII bei 4 erfolgreichen Auftritten dem Publikum. Dies waren der Faschingsumzug in Ober-Mörlen, beim SVP Kinderfasching, darüber hinaus beim Waldfest und der Kirmes der FFW.

Die GI hatte im vergangen Jahr auch 4 Auftritte bei den verschiedensten Veranstaltungen.
Zunächst stand hier der Faschingsumzug in Ober-Mörlen auf dem Programm.
Es folgte die Teilnahme an dem selbstinszenierten Umzug verschiedener Wehren zum Jubiläumsfest der FFW Ober-Mörlen.
Anläßlich des 150 jährigen Bestehens des Gesangvereins „Harmonie“ Fauerbach trug man an zwei Tagen mit Show- und Gardetänzen zur Gestaltung des Jubiläumsfestes bei.
Kuchentheke am Waldfest, Waffelbacken am Tag der Feuerwehr.
Zuletzt dann ein Auftritt bei einem 50. Geburtstag.

Bei allen Tänzerinnen der GI, GII und GIII möchte ich mich auch in diesem Jahr recht herzlich bedanken.
Besonderen Dank verdiente sich einmal mehr das ganze Garde-Führungsteam.
Hier sind zu nennen:
Susanne Enzmann, sie betreute die GIII bis zu den Sommerferien und Tanja Becker, die die GIII auch weiterhin leiten wird.
Jenny Werner als Gruppenleiterin der GII, die mich auch in vielen organisatorischen Angelegenheiten tatkräftig unterstützt.
Nicole Dilges, als zweite Leiterin der GI und Tanja Winter, für die verläßliche Abwicklung unserer Finanzen.

Zuletzt gilt mein Dank auch im Namen der Tanzgarde unserem gesamten Vorstand.

Ich wünsche der FFW Fauerbach in allen Abteilungen, den Feuerfunken und allen Kameradinnen und Kameraden ein erfolgreiches Jahr 2004.

Vielen Dank
Manuela Schneider

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Bericht Musikzug Wolfgang Wissig

Wolfgang Wissig berichtet über die zahlreichen Auftritte des Musikzugs im Jahr 2003.

Im Herbst fand das diesjährige Grillfest in Fauerbach statt.

Abschließend dankt Wolfgang Wissig für die gute Zusammenarbeit, den 3 Wehren Fauerbach, Münster und Wiesental und der Jfw Fauerbach für den reibungslosen Wechsel bei der Nutzung des Übungsraumes der Feuerwehr.

Vorsitzender Wolfgang Wissig

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Kassenbericht des Rechners.

Liebe Kameradinnen und Kameraden der FFW,

aus kassentechnischer Sicht ist 2003 ein durchschnittliches Jahr gewesen. Wir können ein leichten Rückgang beim Jahresüberschuß verbuchen, (€ 1.360,06 -> Vorj. € 1.911,68) gegenüber dem Vorjahr hat sich unser Jahresüberschuss um rd. 29 % vermindert.

Die Vereinsleistung, die hinter diesem Überschuß steht, läßt sich kurz folgendermaßen beschreiben:

• Das Spenden- und Beitragsaufkommen hat sich zwar gegenüber dem Vorjahr erhöht. Dies ist jedoch auf eine Großspende von Georg Schild für das Verputzen der neuen Toilettenanlage im Gerätehaus zurück zu führen. Ohne diesen Sondereffekt hätten wir über ein vermindertes Spenden- und Beitragsaufkommen, rückläufige Mitgliederzahl und rückläufiges Spendenaufkommen, zu berichten.

Den aktiven Spendensammlern Peter Loreth, Gunthard Schneider und erstmalig Helmut Schubert, der spontan für den leider verstorbenen Werner Teuber eingesprungen ist, sei hier von meiner Seite ausdrücklich gedankt - die persönlich eingesammelten Spenden sind eine wesentliche Einnahmequelle und wurden in zahlreichen Stunden des persönlichen Einsatzes für den Verein erbracht.

• Alle Festveranstaltungen haben in 2003 im Vergleich zum Vorjahr schlechter abgeschnitten. Hierfür ist ein Umsatzrückgang durch verminderte Besucherzahl, v.a. wg.

◦ schlechten Wetters, Tag der Feuerwehr
◦ einer gestiegenen Anzahl von Veranstaltungen mit insbesondere in den Sommermonaten zeitlich immer kürzerer Festabfolge, Anglerfest und Bierathlon ursächlich.

Den verminderten Einnahmen standen im vergangenen Jahr wesentlich niedrigere Ausgaben gegenüber, da die Anzahl der Festbesuche stark zurückging (nur Ober-Mörlen). Zur Unterstützung der sehr guten Beziehungen zur FFW Mariazell wurden die Kosten der Freizeit der beiden Jugendfeuerwehren übernommen.

Gleichwohl muß festgehalten werden, daß das Kassenergebnis im Wesentlichen von den Überschüssen der Veranstaltungen und Feste bestimmt wird und daher kann ich euch nur herzlich auffordern, auch in diesem Jahr an möglichst vielen Festen teilzunehmen und hierzu möglichst viele Besucher mitzubringen.

Abschließend danke ich den übrigen Vorstandskollegen für die konstruktive Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.

Kassenführer
Hans-Martin Bachus


Bericht der Kassenprüfer.

Werner Schmidt und Christoph Weiser prüften gemeinsam die Kasse. Es wird eine ordnungsgemäße Kassenführung bescheinigt.

Werner Schmidt beantragt die Entlastung von Rechner und Vorstand.
Die Entlastung erfolgt einstimmig.

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Wahlen

Wahl des/der Gruppenführers/in der Gruppe 3 bis 2009
Bemerkung: - keine -
Vorschläge Versammlung: - keine -
Vorschlag Vorstand: Manfred Geist
Abstimmungsverfahren: offen (X) geheim () auf Antrag von:
Abstimmung: einstimmig (X) dafür () dagegen () Enthaltung ()
gewählt wurde: Manfred Geist

Wahl des/der Jugendfeuerwehrwart/in bis 2009
Bemerkung: - keine -
Vorschläge Versammlung: - keine -
Vorschlag Vorstand: Daniel Mott
Abstimmungsverfahren: offen (X) geheim () auf Antrag von:
Abstimmung: einstimmig (X) dafür () dagegen () Enthaltung ()
gewählt wurde: Daniel Mott

Wahl des/der Beisitzer/in Alters - und Ehrenabteilung bis 2009
Bemerkung: - keine -
Vorschläge Versammlung: - keine -
Vorschlag Vorstand: Manfred Rensch
Abstimmungsverfahren: offen (X) geheim () auf Antrag von:
Abstimmung: einstimmig (X) dafür () dagegen () Enthaltung ()
gewählt wurde: Manfred Rensch

Wahl eines Kassenprüfers/in bis 2004 / 2005
Bemerkung: Werner Schmidt bleibt automatisch ein weiteres Jahr gewählt.
Vorschläge Versammlung: Horst Dannewitz
Vorschlag Vorstand: Der Vorstand darf keine Person vorschlagen.
Abstimmungsverfahren: offen (X) geheim () auf Antrag von:
Abstimmung: einstimmig (X) dafür () dagegen () Enthaltung ()
gewählt wurde: Horst Dannewitz ist für zwei Jahre gewählt.

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Bilder Beförderungen und Ehrungen


Ehrungen 25 Jahre Aktiv in der Einsatzabteilung.

Ehrungen 25 Jahre Aktiv

Von links nach rechts:
Ortwin Anschicks, Rolf Anschicks und Kreisbrandmeister
Mathias Meffert


Ehrungen 40 Jahre Aktiv in der Einsatzabteilung.

Ehrungen 40 Jahre Aktiv

Von links nach rechts:
Wehrführer Peter Loreth, Burkard Brod
und Kreisbrandmeister Mathias Meffert


Ehrungen 25 Jahre Vereinstreue.

Ehrungen 25 Jahre Vereinstreue

Von links nach rechts:
Ewald Reitz, Georg Schild, Stv. Vorsitzender Herwig Seipel und Vorsitzender Gunthard Schneider. Nicht im Bild sind Hans Weiser und Norbert Sommerfeld beide hatten sich entschuldigt.


Ehrungen 50 Jahre Vereinstreue.

Ehrungen 50 Jahre Vereinstreue

Von links nach rechts:
Robert Schneider, Edmund Reitz, Gernand Michel, Wolfram Schneider.


Ehrungen 60 Jahre Vereinstreue.

Ehrungen 60 Jahre Vereinstreue

Von links nach rechts:
Stv. Vorsitzender Herwig Seipel, Gustav Adolf Jordan, Helmut Schneider und Vorsitzender Gunthard Schneider.


Bericht und Bilder Gunthard Schneider

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Feuerwehrlinkliste


Wir wünschen allen ein Frohes Osterfest.

Eure Freiwillige Feuerwehr Fauerbach v.d.H.

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